Ein Open-World-RPG, in dem der Spieler mit ihrer NPC-Gruppe durch das Gebiet streift und bei dem der Fokus auf den Sandbox-Elementen der öffentlichen Spielwelt statt auf einer direkten Geschichte liegt. Sei ein Sklave, Dieb, Händler, Kriegsherr, Rebell, Abenteurer oder Bauer einfach nur gefundenes Fressen für die Kannibalen.
Erforschen die Spieler neue Montage und stellen sie her. Kaufen Sie Ihren eigenen Bauten und werten sie auf, um sie in gefährlichen Lageen als befestigten, sicheren Rückzugsort zu benutzen, oder mache ein Geschäft in ihnen auf. Unterfangen Sie die unterschiedlichen Fraktionen dieser Welt oder stellen Sie sich ihnen entgegen, während Sie nach dem Wohlstand und der Stärke streben, die die Spieler brauchen, um in dieser rauen Wüste ganz fortbestehen zu können. Trainieren Sie Ihre Männer und lassen sie von schwächlichen Opfern zu Meisterkriegern werden. Tragen Sie die verletzten Gemeinschaften in Sicherheit und besorgen Sie, dass sie alle lebend nach Hause zurückkommen.
Am Anfang des Spiels liegt all dies aber in weiter Ferne: Die Rolle beginnt herrlich schwach, er kann nicht schleichen, erkämpfen oder sehr schnell rennen. Diese Geschicke müssen zum Beginn trainiert werden, indem die Spieler sie einfach immer wieder benutzen. Trotzdem brauchen die Spieler prozyklisch Nahrung, um mindestens der Überleben zu schützen. Als einfachste Wahrscheinlichkeit bietet sich zum Beispiel der Bergbau an, um vorher an kleine Geldbeträge zu kommen – Kupfer und Eisen werden in der rustikalen Welt, in den meisten Fällen gibt es nur geschmiedete Nahkampfwaffen, zuletzt immer gebraucht.
Wenn Sie keine Lust haben, stundenlang auf irgendwelche Erzvorkommen zu überwinden, können sich auch als Leichenplünderer durch die ersten Spielstunden schlagen – denn in der Welt von Kenshi gibt es zig verschiedene Fraktionen, Nationen und Gruppen, die sich regelmäßig irgendwo in die Haare bekommen.
Das Highlight von dem Spiel Kenshi ist die dynamische Spielwelt: Immer passiert etwas, überall gibt es etwas Neues zu entdecken. Während Banditenhorden Städte eindringen und Sklaventreiber lässige Wanderer verhaftet nehmen, können die Spieler es sich in einer örtlichen Bar komfortabel machen und mit den anderen Gästen anfreunden – einige davon könnten sogar gewillt sein, sich die Spieler anzuschließen.
Es gibt keine Geschichte, ein Ende erst recht nicht. Sich steht vollständig frei, was die Spieler mit ihrer Zeit in der Schwert-Punk-Spielwelt anstellen wollen.Ihr wollt an der Diebesgilde teilnehmen und als berüchtigter Meisterdieb gehaltvoll werden? Als Kopfgeldjägerin Ganoven und entlaufene Sklaven begreifen? Selbst als Räuber durch die Lande ziehen und Arglosigkeiten ausrauben? Oder doch lieber, wie es sich für einen glorreichen Bürger gehört, als Schmied arbeiten oder einen Bauernhof bewirten? All dies und noch vieles mehr ist fraglos möglich – und wer genügend Zeit investiert, kann sogar sein eigenes Kaiserreich aufstellen Kenshi bietet viele Aufbauelemente: Die Spieler können sogar komplette Städte aufstellen. Am Anfang des Spiel liegt all dies aber in weiter Ferne : Die Rolle beginnt unvorstellbar schwach, er kann nicht kämpfen, schleichen oder sehr schnell rennen.Diese Fähigkeiten müssen erst abgerichtet werden, indem die Spieler sie einfach mehrfach benutzen. Aufgerufen zu der Kundgebung unter dem Motto „Es reicht! Grundrechte sind keine Privilegien!“ hatten mehrere Gruppierungen aus Bayern. Trotzdem brauchen die Spieler regelmäßig Nahrung, um mindestens ihrer Überleben zu sichern.Als einfachste Wahrscheinlichkeit bietet sich zum Beispiel der Bergbau an, um früh an kleine Geldbeträge zu kommen – Kupfer und Eisen werden in der rustikalen Welt, in der gewöhnlich nur geschmiedete Nahkampfwaffen gibt, zuletzt immer gebraucht.